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Economic Research

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22. Dezember 2014

Allianz: Finanzmarkt- und Konjunkturausblick 2015

2014 war ein bemerkenswertes Jahr, nicht nur für Ökonomen. Allen großen Unsicherheitsfaktoren wie der Ukraine-Krise, der Schwäche der russischen Wirtschaft und der Konjunkturabkühlung in Brasilien sowie den Unwägbarkeiten hinsichtlich des Ausstiegs der Fed aus ihrem Quantitative Easing-Programm und den Deflationsängsten in Europa zum Trotz hat sich die Weltwirtschaft gar nicht schlecht entwickelt.

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17. Dezember 2014

Euler Hermes Studie Deutsche Textilindustrie: Onlinehandel und „Fast Fashion“ grösste Risiken

  • Stationärer Handel mit großen Risiken behaftet durch Online-Konkurrenz und Strukturwandel
  • Onlinehandel wächst überdurchschnittlich und dürfte bis 2017 um rund 50% zunehmen
  • Deutsche Textilhersteller erneuern Geschäftsmodell und spezialisieren sich erfolgreich auf technische Textilien; Exporte steigen in diesem Segment auf geschätzte 7,1 Mrd. Euro in 2015
  • Herausforderung „Fast Fashion“: Schnelllebiges Konsumverhalten stellt Händler und Hersteller vor große Herausforderungen, Zahl der Kollektionen pro Jahr hat sich vervier- bis versechsfacht

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10. Dezember 2014

EWU: Die beschlossenen Maßnahmen reichen nicht für 3 Billionen Euro

Beim heutigen Langfristtender fragten die Banken zwar mehr Liquidität nach als beim letzten Mal, doch die anvisierte Bilanzausweitung um 1 Billion Euro erscheint ohne neue EZB-Maßnahmen weiterhin kaum erreichbar. Unseres Erachtens steht sich die EZB mit dem negativen Einlagensatz zum Teil selbst im Wege. Staatsanleihekäufe im großen Stil halten wir nach wie vor nicht für sinnvoll, vielmehr sollte die EZB ihre
„3 Billionen Euro Intention“ wieder fallenlassen.

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28. November 2014

Allianz: Die Preisnorm der EZB in Zeiten sinkender Rohstoffpreise

Die Finanzmärkte reagieren derzeit äußerst sensibel auf Veränderungen der Preissteigerungsrate im Euroraum, denn dort überwiegt das Urteil, dass jeder weitere Rückgang der Teuerungsrate Ausdruck steigender Deflationsrisiken ist.

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27. November 2014

Deutschland: Der Aufschwung am Arbeitsmarkt setzt sich fort

Trotz der weitgehenden Stagnation des Bruttoinlandsprodukts in den letzten beiden Quartalen ist der Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt ungebrochen. Die Arbeitslosigkeit ist in den letzten beiden Monaten saisonbereinigt wieder spürbar gesunken und die Erwerbstätigkeit nimmt nach wie vor deutlich zu. Hinzu kommt, dass der Stellenindex der Bundesagentur für Arbeit (BA-X), der als Frühindikator für den Arbeitsmarkt anzusehen ist, weiter leicht zulegt. All dies spricht dafür, dass die Unternehmen nicht so skeptisch sind wie teilweise vermutet und die Konjunkturabkühlung nur vorübergehend ist

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20. November 2014

Russland: Kein Wachstum in Sicht

Der Russland-Ukraine-Konflikt und seine ökonomischen Folgen stellen eine erhebliche Zusatzbelastung für die russische Volkswirtschaft dar.

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14. November 2014

Deutschland: Mäßiges Wachstum, aber wieder bessere Aussichten

Die deutsche Wirtschaft ist im dritten Quartal 2014 mit 0,1% zwar nur gering gewachsen, Befürchtungen Deutschlands Wirtschaft sei in zwei Quartalen in Folge geschrumpft und damit nach einer gängigen Definition in der Rezession, sind aber nicht eingetreten. Hinzu kommt, dass die amtliche Statistik das Bruttoinlandsprodukt im ersten und zweiten Quartal 2014 leicht angehoben hat. Im […]

14. November 2014

EWU: Nur langsam aufwärts, aber immerhin nicht abwärts

Die heutigen BIP-Daten für den Euroraum lassen weder eine Triple-Dip-Rezession noch eine durchgreifende Wirtschaftsbelebung erkennen. Bei der Länderbetrachtung fallen Unterschiede zwischen „reformrückständigen“ und „reformierten“ Mitgliedsstaaten auf – die ehemaligen Krisenländer kommen aus dem tiefen Tal heraus.

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